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Aktuelle Berichte

Dieses Jahr fand zum ersten Mal der HFS-Weihnachtsbasar statt. Im ersten Stock hatten unsere Gäste viele Möglichkeiten, einen schönen Adventsnachmittag zu verbringen. Vom Kerzenziehen über die Vesper- und Bastelstube bis hin zur HFS-Bühne und zum HFS-Lädele war in der Heinrich-Feurstein-Schule einiges geboten.

Pünktlich um 16:00 Uhr eröffnete Herr Sauter mit einer kurzen Ansprache den Weihnachtsbasar. Anschließend spielte die Klasse 9 zur Eröffnung zwei Stücke auf der Mundharmonika; danach wurden die Tore geöffnet und die Besucher schlängelten sich das Treppenhaus nach oben, wo die fleißigen Mitarbeiter (Lehrer, Schüler und Eltern) schon auf sie warteten.


Beim Kerzenziehen konnte man sich seine eigene Kerzen ziehen (wie der Name eben schon sagt :) ). Dabei hatte man 8 verschiedene Farben zur Auswahl. Der Ablauf war immer gleich: Zuerst tauchte man den Docht in das flüssige Wachs und lies es anschließend abtropfen. Danach tauchte man die immer größer werdende Kerze in Wasser und trocknete kurz ab. Dann begann der Vorgang vorn vorne. Wechselte man zwischendurch die Farben, bekam man am Ende eine wunderschöne Kerze mit unterschiedlichen Farbringen.

In der Vesperstube wurde sich um das leibliche Wohl gekümmert; und das Angebot war riesig. Die Klasse 8 verkaufte Waffeln und Sandwiches sowie die leckeren Muffins, welche von vielen Eltern gespendet wurden. Bei Klasse 7 gab es die seit diesem Schuljahr neu verfügbaren Wraps. Punsch & Kaffee durften natürlich auch nicht fehlen; so war hoffentlich für jeden etwas dabei.


In der Bastelstube konnten groß und klein tolle Sterne und Tannenbäume herstellen. Für die Sterne musste man dabei zuerst das Gerüst aus Holzstäben zusammenkleben und danach Wolle oder Schnur seiner Wahl herumwickeln.

Ein Highlight des Weihnachtsbasars war sicherlich die HFS-Bühne. Den Beginn machte der neu gegründete Unterstufenchor von Klasse 1-3. Mit vollem Einsatz sangen sie den Gästen ihre Weihnachtslieder vor. Nach einer kurzen Pause trugen Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 Gedichte vor. Ein weiterer Programmpunkt wurde von Klasse 4 vorgeführt: Ein musikalisches Schauspiel, bei dem es um die Engel der Wolke 88 ging. Als Abschluss der Vorführungen spielten die Schüler der Klasse 5 zwei Lieder auf der Ukulele vor.

Im nebenangelegenen HFS-Lädele konnte man sich mit allerlei Selbstgebasteltem und Selbstgemachtem eindecken. Neben Weihnachtskarten, Holzsternen, Stoffherzchen und Nikolauspäckchen gab es auch Trinkschokolade, Handseife und viele Dekoartikel zu erwerben.


Die HFS bedankt sich recht herzlich bei allen Gästen für das Kommen, bei allen helfenden Händen für die großartige Unterstützung, für alle Muffinspenden und vor allem beim Organisationsteam, welches aus Frau Mattes, Frau Längle, Frau Klett und Frau Jerominski bestand. Wir hoffen, es hat Ihnen ebenso gut gefallen wie uns und wünschen Ihnen weiterhin eine schöne Adventszeit.


Titelbild auf der Startseite erstellt mit dem Worksheet Crafter (www.worksheetcrafter.com) Publikation mit Genehmigung der SchoolCraft GmbH




Vom 11.-15. November 2019 wurde in der 7. Klasse der Heinrich- Feurstein-Schule das Profil AC durchgeführt. Das Profil AC ist eine Kompetenzanalyse, bei der individuelle überfachliche und

berufsbezogene Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen ermittelt werden. Dieses Jahr fand die Ermittlung unter der Leitung von Herrn Wunsch und Herrn Layer statt.


Im Verlauf der Durchführung des Verfahrens werden Kompetenzen anhand von Beobachtungsaufgaben sowie computergestützten Tests und Fragebogen erfasst. Zusätzlich schätzen die Teilnehmenden ihre überfachlichen und berufsbezogenen Kompetenzen selbst ein. Die Schüler und Schülerinnen erhalten ein individuelles, ressourcen-orientiertes Kompetenzprofil mit ihren persönlichen Stärken und Entwicklungspotenzialen, das als Basis für ein Rückmeldegespräch mit Förderempfehlungen und Empfehlungen zu Berufsorientierungsmaßnahmen dient. Die Durchführung beinhaltet Beobachtungsaufgaben, Tests und Fragebögen, welche mit allen Teilnehmenden durchgeführt.

Die Fremdeinschätzung mittels Beobachtungsaufgaben basiert auf einer zeitlichen Trennung von Beobachtung und Beurteilung und einer anschließenden Beobachterkonferenz, in der die Urteile der beobachtenden Lehrer zusammengeführt werden. Zusätzlich zu Test- und Fragebogenergebnissen und Fremdeinschätzung beurteilen die Teilnehmenden ihre Kompetenzen im Rahmen der Selbsteinschätzung selbst [Quelle: https://www.profil-ac.de/]


Da am Sonntag Martinstag war und somit viele Kinder auf einem Martinsumzug unterwegs waren, trafen sich am Montag die Klassen 2/3 und 5, um sich nochmal genau anzuschauen, was damals eigentlich mit diesem Martin passierte und warum man sich daran auch heute noch jedes Jahr erinnert.

Zuerst wurde die Geschichte von Sankt Martin vorgelesen, damit sich diejenigen daran erinnern, die nicht am Tag zuvor auf einem Martinsumzug dabei gewesen sind. Während der Geschichte wurden Bilder gezeigt; so sah man zum Beispiel auch, wie Martin seinen Mantel teilte und dem armen Bettler gab. Oder auch, was viele gar nicht wissen, dass Martin Bischof werden sollte. Da er dies aber nicht wollte, versteckte er sich bei den Gänsen. Doch wegen des lauten Geschnatters fand man ihn letztlich doch; und so wurde Martin schließlich Bischof. Nach der Geschichte wurde das Sankt-Martins-Lied gesungen. Danach setzte sich jeder Fünftklässler zu einem Zweit- oder Drittklässler, um ihm bei der bevorstehenden Aufgabe zu helfen. Jeder Schüler sollte einen kleinen Martin auf dem Pferd basteln. Dazu musste geschnitten, gefaltet, geklebt und gemalt werden. Dank der vielen kleinen Hilfslehrer haben es alle Schüler geschafft, sich eine schöne Erinnerung an den Martinstag herzustellen. Die Schüler und Lehrer der Klasse 5 bedanken sich für die tolle Vorbereitung von Frau Rodemann :)



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