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Aktuelle Berichte

Herausgeber: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn); Gestaltung & Bildnachweis: www.dieAgentur.de

Das neue Schuljahr ist schon ein paar Tage alt und wieder taucht die Frage auf: Was gebe ich meinem Kind jeden Tag in der Vesperdose mit? Essen und Trinken gehört zum Schulalltag Ihres Kin-des dazu, genauso wie Lernen und Hausaufgaben. Mit einem leckeren Pausenbrot versorgt, kann Ihr Kind aufnahmefähig und konzentriert am Unterricht teilnehmen und leichter lernen. Sie geben ihm dadurch Kraft, Ausdauer, Motivation und Power für den langen und anstren-genden Schultag mit.

Idealerweise besteht das vollwertige Pausenvesper aus den folgenden Bausteinen, die sich abwechslungsreich kombinieren lassen:

  • Vollkornbrot oder -brötchen

  • Frisches Gemüse und/oder Obst der Saison

  • Milch und/oder Milchprodukte

Wichtig:

  • Ein energiefreies Getränk gehört immer dazu!

  • Am besten geben Sie Ihrem Kind Leitungswasser, Mineralwasser oder ungesüßten Kräu-ter- oder Früchtetee mit, in einer bruchsicheren, wiederverwendbaren und gut verschließ-baren Flasche, die Ihr Kind leicht öffnen kann.

  • Auf die Abwechslung kommt es an.

  • Das Auge isst mit! Nutzen Sie die Farbenpracht von Gemüse und Obst als Augen-schmaus.

Auch auf die Verpackung kommt es an! Das beste Pausenbrot wird nicht gegessen, wenn es unappetitlich in der Schule ankommt. Am besten eignen sich einzelne kleine Döschen oder Brotdosen mit Trennwänden, die ein Vermischen und Verrutschen des Inhalts verhindern. Diese Boxen können einfach gereinigt und immer wieder verwendet werden und helfen so, Abfall zu vermeiden. Ungeeignet sind Alufolie, Frischhaltefolie und Einweg-Plastiktüten.


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Quelle: landeszentrum-bw.de | Herausgeber: Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn); Gestaltung & Bildnachweis: www.dieAgentur.de


Quelle:HFS

In der Klasse 3/4  war „Alles rund um den Apfel“ das Thema der letzten Wochen im Sachunterricht. So durften die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel verschiedene Apfelprodukte kennenlernen, Äpfel sezieren und in ihre Bestandteile zerlegen und den Lebenskreis des Apfels „Vom Kern bis zur Frucht“ erarbeiten. Ein besonderes Highlight war der Besuch in der Mosterei in Hubertshofen, um zu erleben, wie Apfelsaft hergestellt wird. Dazu wurden am Tag zuvor die Äpfel von den Schülerinnen und Schülern aufgesammelt, denn ohne Äpfel kein Saft. Und so konnten sie auch sehen, dass ein Apfel auch mal Flecken haben kann und das völlig normal ist und der Apfel trotzdem sehr lecker schmeckt.





Mit den vier gefüllten Apfelsäcken ging es dann nach Hubertshofen, dort erwartete uns Herr Tritschler. Zuerst durften die Kinder an den Äpfeln klopfen, schütteln und drücken, aber keiner hat es geschafft den Saft rauszupressen. So hat Herr Tritschler dann einen Apfel halbiert und ihn dann mit seiner bloßen Hand ausgedrückt und der Saft tropfte auf Boden. Das fanden die Kinder besonders lustig.

Quelle: HFS

So wurde klar, dass der Saft sich im Inneren des Apfels befindet, es aber viel zu anstrengend wäre, wenn die Kinder jetzt alle Äpfel selber aufschneiden und ausdrücken müssten. Daher wurden dann alle Äpfel von den Kindern in die sogenannte „Badewanne“ geworfen, welche den Beginn der Saftherstellung ist. Von hier wurden die Äpfel automatisch weitergeleitet und zerkleinert.

Quelle: HFS

Danach kamen sie in der Presse und der leckere Apfelsaft kam raus. Der Schaum, welcher sich dabei bildet, ist übrigens auch super lecker, jeder durfte seine Finger reinstecken und probieren. Die Überreste des Apfels werden den Tag über gesammelt und dann in den Wald gebracht um die Tiere zu füttern. Am Ende durften die Kinder ihren frischen Apfelsaft probieren und in ihre Trinkflaschen abfüllen um auch daheim den ein oder anderen mit ihrem selbstgemachten Apfelsaft zu erfreuen. Es war ein sehr schöner und interessanter Vormittag in der Mosterei!









Quelle: HFS

Als LehrerIn ist es immer schön, mit seiner Klasse einen Ausflug zu machen, um die gelernten Unterrichtsinhalte in der „realen“ Welt noch mehr zu vertiefen. Ganz besonders gut gefällt es den Lehrkräften aber natürlich, wenn bei diesem Ausflug nur das Kollegium dabei ist. So geschehen diese Woche an der HFS.


Nach einer seeeeeehr kurzen DB (kein Witz!) gab es erst einmal einen gemeinsamen Mittagstisch – vorbereitet als nachträgliches Geburtstagsmitbringsel von Frau Jerominski. Als Ehrengast zur Freude aller durften wir unseren Lieblingstechnikpensionär Dr. Wunsch an diesem Tag ebenso Willkommen heißen. Nach der Stärkung fuhren wir los. In den beiden Großraumtaxen wurden wir von Frau Kraft äh Stark und Frau Jerominski auf die Mettnau gefahren. Auf dieser heiteren, fröhlichen Fahrt verging die Zeit wie im Flug.


Am Zielort angekommen trafen wir uns dann mit zwei FSJlern vom NABU, die uns zusammen mit einer anderen Lehrergruppe auf eine Tour mit durch die Natur auf der Mettnau nahmen. "Kaum mit der Schule fertig, schon wieder von PädagogInnen umgeben. Hört das denn nie auf?!" müssen sie sich gedacht haben. Dennoch bekamen auch die erfahrenen Lehrkräfte noch viele interessante Informationen zu hören. Sehr spannend war zum Beispiel die Namensgebung. Mettnau setzt sich aus dem althochdeutschen Wort Metta / Metten und Au zusammen und bedeutet so viel wie: Die Au dazwischen. Was sehr passend ist, da mit Au eine feuchte Ebene beschrieben wird.

Quelle: HFS

Die vielen weiteren spannenden Informationen sind dem Autor leider aufgrund von diversen Ablenkungen vor Ort nicht mehr präsent. Bei Interesse kontaktieren Sie doch gerne das Kollegium der HFS über die persönlichen Mailadressen.


Quelle: HFS

Zum Abschluss des Tages durfte eine Stärkung natürlich nicht fehlen. Diese fand das Kollegium im Strandcafè Mettnau. Hier gab es Köstlichkeiten aller Art, sodass jeder Hunger gestillt wurde. Auch das Nachtischangebot war sehr großzügig. So sehr, dass man schon mal zwei Kuchenstücke für eine Person bestellen konnte – zur Überraschung der Bedienung.


Auf der bei Dunkelheit stattfindenden Heimfahrt war es wesentlich ruhiger als auf der Hinfahrt. Bewegung an der frischen Luft macht halt doch auch Lehrkräfte müde. Um kurz nach Acht erreichten wir wieder die HFS. Es blieb also ausreichend Zeit, um zu anschließenden Aktivitäten wie zum Beispiel championsleaguelichen Abendverabredungen pünktlich erscheinen zu können.


Es war ein sehr schöner, interessanter, witziger und entspannter Ausflugstag. Wenn Sie das auch einmal erleben möchten, machen Sie doch das Referendariat an der HFS oder bewerben sich gleich als Lehrkraft 😉



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