top of page

Auf der Mettnau

Quelle: HFS

Als LehrerIn ist es immer schön, mit seiner Klasse einen Ausflug zu machen, um die gelernten Unterrichtsinhalte in der „realen“ Welt noch mehr zu vertiefen. Ganz besonders gut gefällt es den Lehrkräften aber natürlich, wenn bei diesem Ausflug nur das Kollegium dabei ist. So geschehen diese Woche an der HFS.


Nach einer seeeeeehr kurzen DB (kein Witz!) gab es erst einmal einen gemeinsamen Mittagstisch – vorbereitet als nachträgliches Geburtstagsmitbringsel von Frau Jerominski. Als Ehrengast zur Freude aller durften wir unseren Lieblingstechnikpensionär Dr. Wunsch an diesem Tag ebenso Willkommen heißen. Nach der Stärkung fuhren wir los. In den beiden Großraumtaxen wurden wir von Frau Kraft äh Stark und Frau Jerominski auf die Mettnau gefahren. Auf dieser heiteren, fröhlichen Fahrt verging die Zeit wie im Flug.


Am Zielort angekommen trafen wir uns dann mit zwei FSJlern vom NABU, die uns zusammen mit einer anderen Lehrergruppe auf eine Tour mit durch die Natur auf der Mettnau nahmen. "Kaum mit der Schule fertig, schon wieder von PädagogInnen umgeben. Hört das denn nie auf?!" müssen sie sich gedacht haben. Dennoch bekamen auch die erfahrenen Lehrkräfte noch viele interessante Informationen zu hören. Sehr spannend war zum Beispiel die Namensgebung. Mettnau setzt sich aus dem althochdeutschen Wort Metta / Metten und Au zusammen und bedeutet so viel wie: Die Au dazwischen. Was sehr passend ist, da mit Au eine feuchte Ebene beschrieben wird.

Quelle: HFS

Die vielen weiteren spannenden Informationen sind dem Autor leider aufgrund von diversen Ablenkungen vor Ort nicht mehr präsent. Bei Interesse kontaktieren Sie doch gerne das Kollegium der HFS über die persönlichen Mailadressen.


Quelle: HFS

Zum Abschluss des Tages durfte eine Stärkung natürlich nicht fehlen. Diese fand das Kollegium im Strandcafè Mettnau. Hier gab es Köstlichkeiten aller Art, sodass jeder Hunger gestillt wurde. Auch das Nachtischangebot war sehr großzügig. So sehr, dass man schon mal zwei Kuchenstücke für eine Person bestellen konnte – zur Überraschung der Bedienung.


Auf der bei Dunkelheit stattfindenden Heimfahrt war es wesentlich ruhiger als auf der Hinfahrt. Bewegung an der frischen Luft macht halt doch auch Lehrkräfte müde. Um kurz nach Acht erreichten wir wieder die HFS. Es blieb also ausreichend Zeit, um zu anschließenden Aktivitäten wie zum Beispiel championsleaguelichen Abendverabredungen pünktlich erscheinen zu können.


Es war ein sehr schöner, interessanter, witziger und entspannter Ausflugstag. Wenn Sie das auch einmal erleben möchten, machen Sie doch das Referendariat an der HFS oder bewerben sich gleich als Lehrkraft 😉



Comments


bottom of page